
Innovations-Campus: Die ungewöhnliche Kraft eines Stadtteils
11. Dezember 2017Rund 11.500 Einwohner zählt der Essener Ortsteil Kupferdreh. Wer erwartet dort schon fünf Institutionen, die rund 200 Professoren, Dozenten, Ärzte, Künstler anziehen, rund 700 Studierende und Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmer täglich in den Ort bringen? Und natürlich nicht zuletzt viele und ganz unterschiedliche Arbeitsplätze bereitstellen.
Für diese markanten Zahlen stehen die Hochschule der bildenden Künste Essen, die TFC Verkehrspilotenschule, das Simulatorzentrum, die Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel und die Steinbeis Hochschule. Durch einen Impuls der Bürgerschaft Kupferdreh verbinden sich diese einzelnen, unabhängigen Institutionen nun zu einem lebendigen „Innovations-Campus“ als die ungewöhnliche Kraft des Ortsteils Kupferdreh.
In der nun erschienenen Broschüre „Kupferdreh und der Innovations-Campus“ stellen sich die Institutionen vor und geben mit dieser Broschüre ihr Bekenntnis zum Ortsteil schriftlich ab. Das 20-seitige Heft informiert Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste in Essen, in Kupferdreh. Zum einen ist der Ortsteil kurz in seinen zentralen Vorzügen beschrieben, zum anderen aber – und das vor allem – informieren die Darstellungen über die ungewöhnlichen, in vielen Fällen sogar international einzigartigen Institutionen in Kupferdreh.
Foto v.l.n.r.: Dietmar Dusmann (Bereichsleiter Marketing und Vertrieb Simulatorzentrum), Christian Käufer (Inhaber der TFC Verkehrsfliegerschule), Prof. Dr. Jürgen Gramke (Vorsitzender des Kuratoriums der Bürgerschaft Kupferdreh), Prof. Stephan Paul Schneider (Präsident der Hochschule der bildenden Künste Essen), Wolfgang Rüskamp (Vorsitzender der Bürgerschaft Kupferdreh) und Michael Timpe (Kanzler der Hochschule der bildenden Künste Essen) bei der Präsentation der neuen Broschüre.